Zum Arzt gehen wir schon selber, nicht wenn einer uns schickt 🙂
Nein, es ist eigentlich schwer, den „richtigen“ Ausdruck beim Portrait einzunehmen. Manchmal spiele ich in ähnlichen Situationen väterliche Wärme vor, manchmal engagiertes Nachdenken, manchmal den Mann mit Schalk oder den, der die die Ruhe in Person ist.
Nein, das Bild passt (jetzt will ich aber auch noch die anderen Versuche sehen… :-))
Kompliment an die Fotografin.
@Gerhard.: Vielen Dank! Soweit ich mich erinnere war dieses Foto aber ein Schnappschuss. Ich versuche zu vermeiden (soweit das möglich ist), das Menschen, die ich fotografiere sich in Pose bringen. Bin der Meinung, dass das meistens zu gestellt und künstlich wirkt.
Aus meiner eigenen bescheidenen Praxis weiß ich, daß Menschen erst auftauen (können), wenn man schon recht viele Fotos am Stück von Ihnen geschossenat. Ich habe das mal sehr schön bestätigt gefunden, als ich von einer Freundin zu deren 40. Geburtstag an die 120 Fotos schoß und in den letzten 15 dann die fand, die es lohnte, herauszunehmen. Manche Leute tauen aber nie auf und es scheint nicht möglich, ein authentisches, ungekünsteltes, freies Foto zu schiessen. Somit ist das Glückssache.
@Gerhard: Ja, da magst du recht haben. Das Quentchen Glück muss schon dabei sein. Man könnte auch ein Experiment starten und von ein paar Leuten Fotos machen unter der Voraussetzung, dass sie bitte recht „gestellt“ in die Kamera schauen sollen. Wäre sicher interessant, ob was „unverstelltes“ dabei rauskommt.
@Sandra: Super melodramatisches Foto, bau ich gleich ein in mein Blog, meine HP etc. Danke 🙂
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Gerne Stefan. Vielen Dank Dir, das Du Dich als „Modell“ zur Verfügung gestellt hast:-)
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@Sandra: Ist aber auch wirklich gelungen, das Foto 🙂
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Ein Mann mit einer Vision!
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@Gerhard: Ach Gerhard, du bist so gut zu mir 🙂 But remember Helmut Schmidt: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
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Zum Arzt gehen wir schon selber, nicht wenn einer uns schickt 🙂
Nein, es ist eigentlich schwer, den „richtigen“ Ausdruck beim Portrait einzunehmen. Manchmal spiele ich in ähnlichen Situationen väterliche Wärme vor, manchmal engagiertes Nachdenken, manchmal den Mann mit Schalk oder den, der die die Ruhe in Person ist.
Nein, das Bild passt (jetzt will ich aber auch noch die anderen Versuche sehen… :-))
Kompliment an die Fotografin.
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@Gerhard.: Vielen Dank! Soweit ich mich erinnere war dieses Foto aber ein Schnappschuss. Ich versuche zu vermeiden (soweit das möglich ist), das Menschen, die ich fotografiere sich in Pose bringen. Bin der Meinung, dass das meistens zu gestellt und künstlich wirkt.
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Aus meiner eigenen bescheidenen Praxis weiß ich, daß Menschen erst auftauen (können), wenn man schon recht viele Fotos am Stück von Ihnen geschossenat. Ich habe das mal sehr schön bestätigt gefunden, als ich von einer Freundin zu deren 40. Geburtstag an die 120 Fotos schoß und in den letzten 15 dann die fand, die es lohnte, herauszunehmen. Manche Leute tauen aber nie auf und es scheint nicht möglich, ein authentisches, ungekünsteltes, freies Foto zu schiessen. Somit ist das Glückssache.
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@Gerhard: Ja, da magst du recht haben. Das Quentchen Glück muss schon dabei sein. Man könnte auch ein Experiment starten und von ein paar Leuten Fotos machen unter der Voraussetzung, dass sie bitte recht „gestellt“ in die Kamera schauen sollen. Wäre sicher interessant, ob was „unverstelltes“ dabei rauskommt.
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Der Tricks gibt es viele 😉
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