@Sandra: Alles sehr unwirklich, als ob jemand seine alltägliche Umwelt wie eine fremde, seltsame Welt wahrnimmt und dabei diese „entfremdete“ Wahrnehmung ebenfalls wahrnimmt. So gesehen auch wieder „realistisch“ 😉
@Stefan: Irgendwie erinnert mich meine eigene Bearbeitung an einen „Edgar Allen Poe“ Film. Besonders das Foto mit den Grabsteinen. Zwischen den Welten eben.
Brüllende Farben im 2. Bild, im ersten brennendes Licht, fast Laserlicht, könnte man meinen.
Gut!
Im 1. Bild steht was auf der Strasse: wie ein kleines Männchen?!
@Gerhard: Mir fiel dieses „Männchen“ erst auf, als du mich darauf aufmerksam machtest. Es ist mir auch ein Rätsel. Ich machte diese Fotos im Rahmen eines Ausflugs anlässlich meines Geburtstags und besuchte Orte, an denen ich viel Zeit in meiner Kindheit verbrachte. Möglicherweise handelt es sich bei dem Männchen um eine „Erscheinung aus der Vergangenheit“, „ein Gnom“, der ausschliesslich an diesem Ort nur einmal im Jahr in Erscheinung tritt (ähnlich wie Messners Yeti). Es bleibt mysteriöööös….
So wird es sein 😉
Oder ein Spaßmacher hat schnell was ins Bild geschoben, damit sich die Urheberin des Bildes und die Kommentatoren sich so ihre Gedanken machen…:-)
@Gerhard: Bei meinem Leben: Niemand war in der Nähe, als ich das Foto schoss. Ich war vollkommen allein in dieser Strasse. Langsam wird mir auch gruselig 😉
Da steht wirklich irgendwas mitten auf der Straße – es ist nicht genau identifzierbar und genau deshalb ziemlich gruselig. Sandra, deine Fotos werden mir langsam unheimlich…
Sandra Buchner 
@Sandra: Alles sehr unwirklich, als ob jemand seine alltägliche Umwelt wie eine fremde, seltsame Welt wahrnimmt und dabei diese „entfremdete“ Wahrnehmung ebenfalls wahrnimmt. So gesehen auch wieder „realistisch“ 😉
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@Stefan: Irgendwie erinnert mich meine eigene Bearbeitung an einen „Edgar Allen Poe“ Film. Besonders das Foto mit den Grabsteinen. Zwischen den Welten eben.
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@Sandra: Ups, die Grabsteine waren mit gar nicht aufgefallen 😦
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Brüllende Farben im 2. Bild, im ersten brennendes Licht, fast Laserlicht, könnte man meinen.
Gut!
Im 1. Bild steht was auf der Strasse: wie ein kleines Männchen?!
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Das mit dem Männchen hätt‘ ich schon gerne gewusst. Ist ja mysterioös!
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@Gerhard: Mir fiel dieses „Männchen“ erst auf, als du mich darauf aufmerksam machtest. Es ist mir auch ein Rätsel. Ich machte diese Fotos im Rahmen eines Ausflugs anlässlich meines Geburtstags und besuchte Orte, an denen ich viel Zeit in meiner Kindheit verbrachte. Möglicherweise handelt es sich bei dem Männchen um eine „Erscheinung aus der Vergangenheit“, „ein Gnom“, der ausschliesslich an diesem Ort nur einmal im Jahr in Erscheinung tritt (ähnlich wie Messners Yeti). Es bleibt mysteriöööös….
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So wird es sein 😉
Oder ein Spaßmacher hat schnell was ins Bild geschoben, damit sich die Urheberin des Bildes und die Kommentatoren sich so ihre Gedanken machen…:-)
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@Gerhard: Bei meinem Leben: Niemand war in der Nähe, als ich das Foto schoss. Ich war vollkommen allein in dieser Strasse. Langsam wird mir auch gruselig 😉
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Da steht wirklich irgendwas mitten auf der Straße – es ist nicht genau identifzierbar und genau deshalb ziemlich gruselig. Sandra, deine Fotos werden mir langsam unheimlich…
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@Stefan: 😉
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